Die Wasserburg von Lispenhausen
Das alte Herrenhaus der Wasserburg von Lispenhausen, noch heute das eindrucksvollste Gebäude im Ort, befindet sich im historischen Ortskern in der Nähe der Kirche.
Ein Teil der ehemals umfangreichen Wirtschaftsgebäude sind noch vorhanden und dienen einem Landwirtschaftsbetriebs. Auf dem in Ost-West-Richtung aufgeführten zweigeschossigen verputzten Unterbau von etwa 20 x 17 m Grundfläche ruhen ein Fachwerkobergeschoss und ein Dachgeschoss mit jeweils vier Giebelgauben auf jeder Seite des Satteldachs.
Das Dachgeschoss ist an der östlichen Giebelseite ebenfalls in Fachwerk ausgeführt, auf der Gegenseite heute verschindelt. Der markante, sechseckige, etwa 5 m dicke Treppenturm an der östlichen Giebelseite wurde wahrscheinlich im Jahre 1618 angebaut; mit seiner Glockenhaube überragt er das Dach des Herrenhauses.
Zur Burg gehörte das große Rittergut, das die Herren von Trott zeitweise zur Hälfte und zeitweise ganz als landgräflich-hessisches Lehen besaßen.
Steckbrief
- Erste Erwähnung: 1250
- Baujahr: unbekannt, ca. 16. Jahrhundert
- Wohnfläche: ca. 560 m²
- Grundstücksfläche: ca. 4.200 m²
- 2016 – 2021 Komplettsanierung
- Denkmalschutz
Sommer 2019 mit einem Modell, übergeben durch den Heimatverein
Anschrift
Zur Wasserburg 31
36199 Rotenburg
Historie der Wasserburg
Das heutige Erscheinungsbild der Wasserburg als ein rechteckiger Bau aus massivem Untergeschoss und Hocherdgeschoss aus verputztem Fachwerk entspricht vermutlich dem Bauzustand nach der letzten Erweiterung aus dem Jahre 1720.
Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1250. aus dieser Zeit ist vermutlich das Gewölbe noch erhalten.
Am Bau selbst findet sich keine inschriftliche Datierung. vermutlich wurde der Kernbau in der Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet und muss älter sein als der Treppenturm.
An der östlichen Giebelseite ist dem Herrenhaus ein polygonaler Treppenturm angefügt, einem massiven Unterbau mit zwei Fachwerkgeschossen und welscher Haube. In seinem massiven Teil befinden sich zwei Rechteckfenster mit Falz und Kehle profiliert. Der Treppenturm entstand nach Lucae 1605 (1700/1996, Mskr., S. 387f.). In einer Urkunde aus diesem Jahr wird ausgeführt, dass Adam von Trott „…den Wendelstein hat anbauen lassen und den Lustgarten angelegt.“
Polygonaler Treppenturm an der östlichen Giebelseite des Herrenhauses mit massiven Unterbau mit zwei Fachwerkgeschossen und welscher Haube
Der Eingang zum Treppenturm gestaltet sich als rundbogiges Portal in rechteckigem Rahmen. Die Wendeltreppe ist linksläufig. Die Rahmung erfolgt durch Pilaster mit Beschlagwerk und Architrav. Darüber befindet sich das Wappen der Herren von Barthold in rechteckigem Feld mit Pilastern und Architrav, von einem Giebel überkrönt. Seitlich des Wappenfeldes und im Giebel ziert Beschlagwerk den Eingang, der zudem außen von breiten Obelisken eingefasst ist.
Als mögliches Entstehungsdatum des Portals wird von Dehio das Jahr 1618 angenommen (ungesichert). (Dehio, Hessen, 1982, S. 568).
Widersprüchlich hierzu ist jedoch, dass die Familie Barthold erst im Jahre 1640 mit der Wasserburg belehnt wurde und im Jahre 1712 in den erblichen Adelsstand erhoben wurde.
Die Inschrift unter dem Wappen lautet: ”IN DEO MEA CONSOLATIO BENEDEICTUM NOMEN DOMINI” (Gott ist mein Trost, Gelobt sei der Name des Herrn)
Das Fachwerkgeschoss des Hauptbaues ist stark umgebaut, es weist eine unregelmäßige Ständer- und Fensterfolge vor, ist drei Gefache hoch und besitzt Fußbänder.
Das westliche Hausdrittel ist durch eine Baufuge abgesondert und als späterer Anbau zu erkennen, an der Naht stehen zwei Ständer direkt nebeneinander. Die Schwelle ist in den östlichen Hausteilen profiliert, das Profil endet unter diesen beiden Ständern.
Das Sockelgeschoss bildet an der entsprechenden Stelle einen kleinen Versprung. Das Innere wird heute von einem Flur parallel zum First erschlossen, seitlich befinden sich die Räume. Bis zum Zweiten Weltkrieg war der das Schloss umgebende Graben noch teilweise vorhanden.
Bis in die 60’iger Jahre war der Wassergraben und eine Teichanlage noch vorhanden. Ab ca 1968, vermutlich im Zuge der Kanalisierung des Zuflusses aus der Schwarzenhasel, wurde der Graben und Teich nach und nach verfüllt und ist heute nur noch als Vertiefung im Gelände zu erkennen.
Auch der „Lustgarten“ ist nicht mehr vorhanden. Wir planen die Wiederherstellung des Grabens im Zuge der Gartengestaltung.
Literatur, Quellen:
Lucae, Kleinod, 1700/1996, S. 180 f. (Mskr., S. 387 f.)
D. Großmann, Lispenhausen, 1955
Dehio, Hessen, 1982, S. 568
2016 Gartenfront (Nordseite vor der Sanierung)
Historie der von Lispenhausen
Urkundlich wurde Lispenhausen zum ersten Mal im Jahre 786 erwähnt. Über Lispenhausen sollen sich hunderte von Urkunden erhalten haben, die sich im Staatsarchiv in Marburg befinden.
Als geschlossenes Dorf ist es wohl von den Franken im 4. Jahrhundert nach Chr. erbaut worden, wie Braach, Breitenbach und Bebra auch, die ebenfalls um 786 urkundlich erwähnt werden. Das alte Lispenhausen war zur Einsparung von Land als sogenanntes Reihendorf gebaut, das heißt, es führte eine Straße mitten durch den Ort, an deren beiden Seiten die Häuser gebaut waren. Die ältere Straße führte früher durch die untere Hälfte des Dorfes, den Rasen.
Das Kloster stand an der Klostergasse, in deren Nähe später auch die Kirche im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Sie wurde von jetzt an der Mittelpunkt des Dorfes. Um die Kirche wurden nun die Häuser gebaut. Von hier dehnte sich dann das Dorf auch nach Nordosten aus. Die Kirche war von einer nicht sehr hohen Mauer umgeben, innerhalb dieser Mauer befand sich auch die alte Begräbnisstätte des Ortes. Rund um die Kirche, außerhalb der Mauer führte eine Strasse, die auf ihrer Aussenseite bebaut war.
Lispenhausen
In der Nähe der Kirche befindet sich die alte Wasserburg, die das Wasser für ihre Gräben aus der Schwarzenhasel ableitete. Heute sind die Gräben trockengelegt. Zur Burg selbst gehörte das große Rittergut, das die Herren von Trott zu Solz zweitweise zur Hälfte und zweitweise ganz als hessisches Ritterleben besaßen.
Der erste Lehnsherr, der uns auf dem großen Freihof bekannt geworden ist, war Hermann von Trott, der die Lispenhausen’sche Linie gründete. Er besaß das Freigut 1252 zusammen mit seinem Bruder Berthold. 1261 war Hermann auch Burgmann auf der Boyneburg. In einer Urkunde (Wenks Urkundenbuch II) wird 1252 ein Helfrius (Helfrich) als castelanus (Castellan) von Rotenburg erwähnt, der dem Kloster zu Blankenheim unter anderem sein allodium in Lispenhausen zum Heil der Seelen seiner Frau, der Domina Elisabeth vermacht habe.
Hans Knothe, Langendiebach, 17.1.1946)
Eine historische Karte von Lispenhausen
Zeittafel
768
1252
Erste Erwähnung als Lehnsherr auf dem großen Freigut (das zur Burg gehörte) war ein Mitglied der Familie von Trott zu Solz. Hermann von Trott, der die Lispenhausen‘sche Linie der von Trott begründete. Er hatte das Freigut zusammen mit seinem Bruder Berthold von Trott. Erwähnung von Hermann von Trott als Burgmann auf der Boyneburg.
1448
1485
ca. 1600
Errichtete die Linie von Trott zu Schwarzenhasel auf der Basis eines Vorgängerbaus die Wasserburg Schwarzenhasel, die dann Stammsitz des Familienzweiges derer von Trott zu Schwarzenhasel wurde. (1813 erloschen).
1616
1618
1634
1640
Einquartierungen und Truppendurchzüge in Lispenhausen.
Werner von Trott tauscht Lispenhausen gegen das Vorwerk Iba an Peter Bartheld, die Familie Bartheld (von Barthold) ist von jetzt an das Rittergut Lispenhausen etwa 200 Jahre mit seinen Nachkommen besitzt.
Wird Peter Bartheld durch einen Lehnbrief der Landgräfin Amalie Elisabeth zu Cassel mit dem Freigut Lispenhausen beliehen. Peter Bartheld war Hessen-Casselscher Obrist und Kommandant des Schlosses zu Marburg.
Aus der Familienchronik Bartheld: Im Jahre 1639 befehligte Peter Bartheld als Leutnant die Festung Spangenberg, später auch Festungen in St. Goar, Naumburg und Ziegenhain. Als Oberstleutnant hatte er das Hauptkommando für die Verteidigung von Marburg, was er bis zu seinem Tod behielt. Er erhielt hier auch ein Heldengrab.
Erwarb Peter Bartheld eine Niederlassung in Lispenhausen mit Burg, Feldern, Weiden, Wiesen, Wald und landwirtschaftlichen Gebäuden, die Wasserburg.
Einquartierungen und Truppendurchzüge in Lispenhausen.
Werner von Trott tauscht Lispenhausen gegen das Vorwerk Iba an Peter Bartheld, die Familie Bartheld (von Barthold) ist von jetzt an das Rittergut Lispenhausen etwa 200 Jahre mit seinen Nachkommen besitzt.
Wird Peter Bartheld durch einen Lehnbrief der Landgräfin Amalie Elisabeth zu Cassel mit dem Freigut Lispenhausen beliehen. Peter Bartheld war Hessen-Casselscher Obrist und Kommandant des Schlosses zu Marburg.
Aus der Familienchronik Bartheld: Im Jahre 1639 befehligte Peter Bartheld als Leutnant die Festung Spangenberg, später auch Festungen in St. Goar, Naumburg und Ziegenhain. Als Oberstleutnant hatte er das Hauptkommando für die Verteidigung von Marburg, was er bis zu seinem Tod behielt. Er erhielt hier auch ein Heldengrab.
Erwarb Peter Bartheld eine Niederlassung in Lispenhausen mit Burg, Feldern, Weiden, Wiesen, Wald und landwirtschaftlichen Gebäuden, die Wasserburg.
1646
Schottische Truppen des Generals Königsmark unter Obristen den Wetzel, die in Lispenhausen und Umgegend in Winterquartier lagen. Am 16.12.1646 wird ein Kind des Johann Flemmings, eines Soldaten aus Schottland in Lispenhausen begraben.
Schottische Truppen des Generals Königsmark unter Obristen den Wetzel, die in Lispenhausen und Umgegend in Winterquartier lagen. Am 16.12.1646 wird ein Kind des Johann Flemmings, eines Soldaten aus Schottland in Lispenhausen begraben.
1647
Überzog der Kaiserliche Befehlshaber Melander mit 20 000 Mann Lispenhausen und die Orte des Amtes Rotenburgs. In Rotenburg hatte er sein Hauptquartier aufgeschlagen. Seine Truppen hausten fürchterlich.
Überzog der Kaiserliche Befehlshaber Melander mit 20 000 Mann Lispenhausen und die Orte des Amtes Rotenburgs. In Rotenburg hatte er sein Hauptquartier aufgeschlagen. Seine Truppen hausten fürchterlich.
1648
Westfälischer Friede – Ende des 30jährigen Krieges.
1679
Am 12. August 1679 verstirbt Peter Bartheld und ist begraben in der Todten Hoffes der Kirche zu Marburg.
1712
Am 12. 12.1712 wird Peter Barthelds jüngster Sohn und Nachfolger auf Lispenhausen von Kaiser Karl V. in Wien geadelt.
Aus der Familienchronik Bartheld: Der älteste Sohn von Peter und Christine, Johann Christian Bartheld, der das Anwesen in Lispenhausen erbte, absolvierte die höhere Schule in Hersfeld und studierte in Jena Rechtswissenschaften. Er trat in die hessische Armee ein, wo er es bis zum Oberst brachte. Johann heiratete Anna Sofia Hombergk zu Vach. Sie stammte von edlen Familien aus Europa ab, u.a. auch vom Carolingischen Königshaus. Am 12.Dez. 1712 verlieh Karl IV., den erblichen Adelstitel und das Wappen an Johann Christian Bartheld. Er und die seinen nannten sich von nun an „von Bartheld“. Johann und Sofia`s Sohn Anton Christian, 1701 in Lispenhausen geboren, erbte danach das Anwesen Er heiratete Maria Johanna von Luderitz.
Am 12. 12.1712 wird Peter Barthelds jüngster Sohn und Nachfolger auf Lispenhausen von Kaiser Karl V. in Wien geadelt.
Aus der Familienchronik Bartheld: Der älteste Sohn von Peter und Christine, Johann Christian Bartheld, der das Anwesen in Lispenhausen erbte, absolvierte die höhere Schule in Hersfeld und studierte in Jena Rechtswissenschaften. Er trat in die hessische Armee ein, wo er es bis zum Oberst brachte. Johann heiratete Anna Sofia Hombergk zu Vach. Sie stammte von edlen Familien aus Europa ab, u.a. auch vom Carolingischen Königshaus. Am 12.Dez. 1712 verlieh Karl IV., den erblichen Adelstitel und das Wappen an Johann Christian Bartheld. Er und die seinen nannten sich von nun an „von Bartheld“. Johann und Sofia`s Sohn Anton Christian, 1701 in Lispenhausen geboren, erbte danach das Anwesen Er heiratete Maria Johanna von Luderitz.
ca. 1720
Vermutlich Erweiterung der Wasserburg um Anbau und Veränderung des Dachstuhls.
Das westliche Hausdrittel ist durch eine Baufuge abgesondert und als späterer Anbau zu erkennen, an der Naht stehen zwei Ständer direkt nebeneinander. Die Schwelle ist in den östlichen Hausteilen profiliert, das Profil endet unter diesen beiden Ständern. Das Sockelgeschoss bildet an der entsprechenden Stelle einen kleinen Versprung.
Vermutlich Erweiterung der Wasserburg um Anbau und Veränderung des Dachstuhls.
Das westliche Hausdrittel ist durch eine Baufuge abgesondert und als späterer Anbau zu erkennen, an der Naht stehen zwei Ständer direkt nebeneinander. Die Schwelle ist in den östlichen Hausteilen profiliert, das Profil endet unter diesen beiden Ständern. Das Sockelgeschoss bildet an der entsprechenden Stelle einen kleinen Versprung.
1819
Müller Konrad Dörfler aus Rüddingshausen genannt, der die am 5.02.1786 geborene Tochter des Rittergutbesitzers Wilhelm H. von Bartheld und dessen Ehefrau Maria Franziska von Stein am 14. 11.1819 heiratet. Eine Mühle wird neu eingerichtet.
Müller Konrad Dörfler aus Rüddingshausen genannt, der die am 5.02.1786 geborene Tochter des Rittergutbesitzers Wilhelm H. von Bartheld und dessen Ehefrau Maria Franziska von Stein am 14. 11.1819 heiratet. Eine Mühle wird neu eingerichtet.
1846
Verkauf des Ritterguts Lispenhausen durch die Familie von Bartheld.
um 1870
Bestand auf dem Rittergut Lispenhausen eine Ziegelbäckerei des Rittergutspächter Cläersen/Clässen. Aus der Ziegelbäckerei entwickelte sich Anfang der 80iger Jahre die Ziegelsteinfabrik auf dem Gutshof. Die Backsteine wurden in großen Öfen gebrannt.
Bestand auf dem Rittergut Lispenhausen eine Ziegelbäckerei des Rittergutspächter Cläersen/Clässen. Aus der Ziegelbäckerei entwickelte sich Anfang der 80iger Jahre die Ziegelsteinfabrik auf dem Gutshof. Die Backsteine wurden in großen Öfen gebrannt.
1904
Familie Frank erwirbt die Wasserburg
1908
Die Wirtschafsgebäude werden durch einen Großbrand vernichtet.
1920
Ein Teil des Geländes der Ziegelei (des Ritterguts Wasserburg) erwarb der Kaufmann Johann Heinrich Wassermann, der hier eine Fabrik gründete, in welcher hauswirtschaftliche Maschinen, hauptsächlich Flottmaschinen hergestellt wurden.
Nach und nach werden Ländereien und Teile der Wirtschafsgebäude verkauft.
Ein Teil des Geländes der Ziegelei (des Ritterguts Wasserburg) erwarb der Kaufmann Johann Heinrich Wassermann, der hier eine Fabrik gründete, in welcher hauswirtschaftliche Maschinen, hauptsächlich Flottmaschinen hergestellt wurden.
Nach und nach werden Ländereien und Teile der Wirtschafsgebäude verkauft.
1969/1970
Der Wassergraben wird verfüllt.
2014
Verkauf der Wasserburg durch die Erbengemeinschaft Frank an Dieter Ernst Mergenthal.
2016-2021
Sanierung und Sicherung der Wasserburg.
Hallo,
Ich habe im Laufe der Sanierung meiner Wasserburg grundlegende Kenntnisse über historische Gebäude gewonnen, und möchte diese gerne an interessierten Zeitgenossen, die sich auch an die Sanierung von historischen Bauten wagen wollen, weitergeben.
Von konstruktiven Details der statischen Sicherung über Farbe am Denkmal, Holz und Lehm als Werkstoff und moderner Haustechnik (Pelletkessel und Wandheizung), komplett erneuerter Elektroinstallation bietet die Wasserburg derzeit einen einmaligen Einblick in die Sanierung dieses Denkmals. Einen Teil der Arbeiten haben wir in Eigenleistung ausgeführt und an der Stelle auch ein Danke an meinen Bruder Eric Mergenthal, ohne dessen Wirken die ganze Sanierung nicht möglich wäre.
Scheuen Sie sich nicht, mich zu kontaktieren. Gerne führe ich sie nach Terminvereinbarung durch meine Wasserburg, denn ich finde, dass es ein Denkmal wert ist, eigenständig erlebt zu werden. Vielleicht kann ich bei der einen oder anderen Frage behilflich sein und anhand meines Objekts veranschaulichen, wie spannend eine Sanierung eines historischen Gebäudes sein kann.
In Planung ist die Vermietung von Gästezimmern in der Wasserburg Lispenhausen. Zu erleben ist eine erholsame Zeit in historischen Gemäuern mit all seinem beruhigenden Charme.
Kontaktieren Sie mich
DIETER ERNST MERGENTHAL
ZUR WASSERBURG 31
36199 ROTENBURG A. D. FULDA – LISPENHAUSEN
KAROLINGER STR. 17
63110 RODGAU
Tel. 0049-172-75 666 35
Wasserburg Lispenhausen
Zur Wasserburg 31
36199 Rotenburg a. d. Fulda – Lispenhausen
Mein Gästebuch
Du hast bei unseren. Bildhauerkursen in Fürsteneck immer über die Schwierigkeiten bei der Renovierung der Burg gesprochen, so richtig vorstellen kann man sich das erst wenn man die Fotos sieht. Die Renovierung hat sich mehr als gelohnt. Das habt Ihr richtig gut gemacht.Viele GrüßeGunther
Tolle Seite, informativer Text und super Bilder! Weiter so!!!
Lieber Dieter, nachdem ich so schöne Bilder von der Wasserburg gesehen habe (auch in einer Schneelandschaft sehr beeindruckend), freue ich mich schon darauf, mir diesen Sommer vor Ort ein Bild von der Burg machen zu können. Toll, dass Du soviel in Deine "Herzensprojekt" gesteckt hast. Es war die Mühe wert.
Lieber Dieter, von dem Wasserburgprojekt habe ich ja bereits schon viel gehört (über einen gemeinsamen guten Freund). Als ich mir dann aber den Internetauftritt angesehen habe (vielen Dank dafür auch an Martina Klein) war ich schwer beeindruckt. So ein Projekt bedeutet neben einer großen Verantwortung auch viel Begeisterungsfähigkeit und echte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem (Um-)Bau. Chapeau!!! Ich jedenfalls werde mir die Wasserburg auf jeden Fall "live und in Farbe" vor Ort ansehen.
prima, schön dass die Seite fast fertig ist,gefällt mir Gut!!!
Administrator-Antwort von: Martina Klein
Das freut mich sehr